Es ist Mittwoch, 11 Uhr, im Nebengebäude der RICARDA. In E23 findet das Projekt „Helfen uns grüne Apps zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag?“ statt. Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 9-11 testen hier die verschiedensten Apps von Fortbewegungsmitteln, wie „Bolt“ und „MOIA“, bis hin zu Essenslieferketten, wie „Too good to go“. Frau Brachem und Herr Schymiczek leiten das Projekt. Ihnen ist wichtig den Teilnehmenden zu vermitteln, wie sie mit dem Handy zur Nachhaltigkeit beitragen können. Dazu behandeln sie das Thema Nachhaltigkeit im Allgemeinen und sprechen über die SDG, d.h. die “Sustainable Development Goals”. Der Alltag der Schülerinnen und Schüler besteht darin, die Apps auszuprobieren und sie anschließend in Bezug auf Nachhaltigkeit zu bewerten. Hierzu verwenden sie einen selbst erstellten Auswertungsbogen. Während die einen den Lieferservice ausprobieren, nutzen die anderen die verschiedenen Fortbewegungsmittel in Hannover. Thilo aus der 10. Klasse ruft begeistert nach einer Fahrt mit dem E-Roller: „Wow ist das geil!“
Grün kann also auch Spaß machen. Besonders die vielen Freiheiten beim Austesten der grünen Apps gefällt den Schülerinnen und Schülern der Gruppe, die die Infrastruktur Hannover bewertet.

Greta D. und Leander W.

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