Es herrscht eine künstlerische Stille am Donnerstag um 11 Uhr. Frau Altmann verständigt sich im Kunstraum im Nebengebäude Edenstraße leise mit den ukrainischen Schülerinnen auf Englisch und man hört die Stifte kritzeln. Hier im Projekt „Stadt und Land in bildnerischer Auseinandersetzung“, sollen sich die Schülerinnen und Schüler auf künstlerisch gestalterische Weise an den Lebensraum annähern, in dem wir leben, so Frau Altmann. Die Teilnehmenden besuchten -im Interesse der Schülerinnen und Schüler- am Dienstag einen Bauernhof, um sich mit Landschaften auseinanderzusetzen. Am Donnerstag dann, gehen die Teilnehmer in die Praxis. Eine Schülerin meint, sie habe das Projekt eigentlich nur gewählt, weil sie zeichnen wollte.

Niklas T. und Leander W.

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