Die Teilnehmenden des Projekts „Nachhaltige Mode“ scheinen sich für Klamotten zu interessieren, wobei der nachhaltige Aspekt dem Projektleiter Herrn Becker bisher noch nicht wirklich wichtig war. „Es interessiert mich persönlich bei Sachen, die ich selber anziehe und die toll aussehen, überhaupt nicht wie sie produziert wurden“, meint er. Die Projektwoche konnten die Schülerinnen und Schüler seines Projekts jedoch nutzen, um sich mit genau diesem Bereich zu beschäftigen und es auch Herrn Becker näherzubringen. Mit dem Inhaber eines Klamottengeschäfts in der Luisenstraße besprachen sie den Produktionsweg von teuren Schuhen und diskutierten das Hauptthema des Projekts: Inwiefern man Nachhaltigkeit mit Mode verbinden kann. Dies führten sie Mittwoch fort und interviewten dazu Passanten. Die Freitag stattfindende Modenschau zum Abschluss des Projekts bereiteten sie Donnerstag vor.
Lina M. und Elli M.