Eine Begegnung mit Künstlicher Intelligenz durch Musik, Schauspiel und Tanz.

Der von den Frauen enttäuschte Bildhauer Pygmalion meisselt sich eine schöne Frau. Diese gerät ihm so verlockend, dass er sich kurzerhand in sie verliebt und die Götter um ihre Menschwerdung bittet. Und siehe da, sie öffnet die Augen, bewegt die Hand und sagt »Hier bin ich«. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Galathea wird lebendiger als ihrem Schöpfer lieb ist und dominiert als künstliche Intelligenz nicht nur ihren Schöpfer, sondern auch das Orchester, die Dirigentin, das Publikum… 

Mit Musik von: G. Benda, l. v. Beethoven, d. Scarlatti und Ki? Sara Ezzell, Tanz / Christoph Tomanek, Schauspiel / Anna-Sophie Brüning, künstlerische Leitung / Kammerensemble des Orchesters la festa musicale, Hannover / Schülerinnen der 11. Klasse (Darstellendes Spiel) und der 9 c (Musikklasse) der Ricarda-Huch-Schule Hannover unter der Leitung von Anja von Götz

Wir widmen diese Aufführung dem am 01. Mai 2022 verstorbenen Theater-Gründers & langjährigen Leiters der Werkstatt-Galerie Calenberg und Hannovers unermüdlichem Kulturarbeiter WOLFGANG WERNER.

Die Kooperation wird ermöglicht durch Spenden anlässlich der Erinnerungsfeier für Wolfgang Werner im Juni 2022 und wird zusätzlich gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im rahmen von NEUSTART KULTUR und dem Förderverein des Ricarda Huch Gymnasiums Hannover.

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